[...]
Digitalisierung ist in Sport und Bewegung voll angekommen. Schon lange bleibt das Smartphone beim Training nicht mehr zwingend im Spind und Tipps sowie Anleitungen erhalten wir nicht mehr nur vom persönlichen Coach. Was für uns Erwachsene zutrifft, gilt genauso für die Jüngsten der Gesellschaft. Digitale Tools ergänzen und bereichern ihre sportliche Betätigungen. Warum sollten sie in diesem Bereich auch auf etwas verzichten, das in ihrem Alltag eine zentrale Rolle spielt? [...]
Digitale Hilfsmittel
Zum einen wäre da die Nutzung digitaler, technischer Hilfsmittel fürs Sporttreiben. Bereits erwähnt wurden beispielsweise Apps und sogenannte „Wearables“. Diese ermöglichen heute die detaillierte Aufzeichnung der eigenen Sporteinheit, eine umfassende Analyse unter Einbeziehung von Vital-Werten sowie die Vernetzung und den direkten Vergleich mit anderen Sportlern. Das kann Ansporn sein oder zum sportlichen Wettbewerb einladen, gegebenenfalls auch orts-und zeitunabhängig.
Digitale Trends
Zweitens darf die schnelllebige Entwicklung von digitalen Trends und Neuheiten nicht außer Acht gelassen werden. Bevorzugte Arten und Inhalte von Medienkonsum sind bei jungen Menschen vorrangig digital. Wer sich einmal selbst durch die Untiefen von TikTok und Instagram „gewischt“ hat, der weiß, dass aus den wenigsten Netflix-Serien keine digitalen Dynamiken hervorgehen und die Grenze zwischen den verschiedenen Medien längst fließend ist.
[...]
(Foto: pixabay.de)
Lesen Sie den vollständigen Text in der aktuellen Ausgabe des baugerüsts.
